Zur sogenannten Weihnachtszeit gibt es noch eine weitere Tätigkeit, mit der man sich ablenken kann. Weil es auch irgendwie mehr Spaß macht, als Kleist zu lesen. Und weil man sich mal wieder so richtig austoben kann, und ich genieße es nach wie vor, eine richtige Küche mit Ofen und Arbeitsflächen hier zu haben. Das ist echt Luxus.
Und zwar stellte ich mich gestern in die Luxus-Küche und habe Plätzchen gebacken, zum ersten Mal seit gefühlten 83 Jahren. Ich werde hier jetzt keine krassen Rezepte einstellen, womit man eigentlich unterbewusst nur zeigen will, dass man verdammt gut in der Küche ist. Das bin ich nämlich nicht. Und deswegen habe ich mich für einen einfachen Mürbeteig entschieden, der geht nämlich auch ohne Küchenwaage. Ich hatte Teig für ungefähr sechs Bleche, also viel. Ausstechformen hatte ich ein paar Tage vorher auf dem Weihnachtsmarkt gekauft, da gab es nämlich ganz schön kuhle.
Und weil der Teig so einfach ist, dachte ich mir, dass ich die Plätzchen dann später superkuhl und schön verzieren könnte. Das habe ich dann später in stundenlanger Arbeit getan. Das ist keine Übertreibung.
Ich habe zum Beispiel das hier gemacht.
Und zwar stellte ich mich gestern in die Luxus-Küche und habe Plätzchen gebacken, zum ersten Mal seit gefühlten 83 Jahren. Ich werde hier jetzt keine krassen Rezepte einstellen, womit man eigentlich unterbewusst nur zeigen will, dass man verdammt gut in der Küche ist. Das bin ich nämlich nicht. Und deswegen habe ich mich für einen einfachen Mürbeteig entschieden, der geht nämlich auch ohne Küchenwaage. Ich hatte Teig für ungefähr sechs Bleche, also viel. Ausstechformen hatte ich ein paar Tage vorher auf dem Weihnachtsmarkt gekauft, da gab es nämlich ganz schön kuhle.
Und weil der Teig so einfach ist, dachte ich mir, dass ich die Plätzchen dann später superkuhl und schön verzieren könnte. Das habe ich dann später in stundenlanger Arbeit getan. Das ist keine Übertreibung.
Ich habe zum Beispiel das hier gemacht.
Manchmal stehe ich ja echt auf kitschigen Kram. Wie wenn man Plätzchen in Herzform mit kleinen Dekoherzen betreut. Das Ganze hält, indem man auf die Kekse Zuckerguss (hier mit roter Lebensmittelfarbe gefärbt) vorher Zuckerguss pinselt. Dann die essbaren Dekoherzchen draufstreuen, und schon hat man ganz wunderbare pinke Kitschplätzchen. So easy, dass selbst ich das hinbekomme.
Dann habe ich noch andere Sachen verziert und so, blabla, und dann habe ich später für die Mitbewohner einen kunterbunten Plätzchenteller gemacht. Also sowas hier.
Langsam fange ich zwar an, diesen ganzen Weihnachtskram irgendwie ganz nett zu finden, trotzdem boykottiere ich das ganze Vorhaben. Und zwar, indem ich Plätzchen backe in Form von Herzchen, Schmetterlingen und e-Gitarren. This is so Rock'n'Roll.
Also kitschig finde ich die nicht. Ich muss mich auch nochmal an den Herd, in meiner Luxus Küche ;) stellen und backen.
AntwortenLöschenVoll schön, da kommt man so richtig in Weihnachtsstimmung :)
AntwortenLöschenIch werde dein Leser!
Vielleicht schaust du ja auch mal bei uns vorbei?
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