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Sonntag, 21. September 2014

der letzte abend

dann habe ich es wieder dieses eine gefühl ganz dicht genau hier als wäre alles wieder da wo es anfing so als wüsste die nase dass sie eine nase ist jeder kann sein wie er sein kann wenn man lange genug weg war wir schmecken ein paar gerüche und reden darüber wie es war das alles dazwischen hier ist alles wie die uhrzeiten voll halb oder leer und nur so kann man gehen wissend dass nun der letzte abend zurückbleibt

Mittwoch, 9. April 2014

cassy und die ananas

nun sind schon wieder so viele tage vergingen, ohne dass man was neues von cassy gehört hat. das liegt vor allem daran, dass nicht viel aufregendes passiert ist zuletzt. cassy und ich geben uns weiterhin viel mühe, unseren alltag zu meistern. meistens können wir uns arrangieren. es sind jetzt vier wochen und ein tag vergangen seit unserem kennenlernen. das heißt, offiziell geht unsere beziehung noch 13 tage. zumindest sind dann die sechs wochen um, dann gehen wir nochmal zum doktor und sind schon gespannt auf das, was der dann zu sagen hat. da ich mir weder falsche hoffnungen machen will noch sonst irgendwas dann von einem tag auf den nächsten wieder super ist, kann ich gar nicht so viel dazu sagen. jedenfalls bin ich gespannt, ob's dann krankengymnastik gibt. welche für den kiefer bekommen cassy und ich jedenfalls schon.

der grund für diesen beitrag:
vor vielen, vielen jahren ist, damals in göttingen, irgendwie etwas witziges passiert. ich war damals mit dem unglaublich gutaussehenden julian auf einer privaten hausparty, auf der es viele gute cocktails gab, ein großes badezimmer und eine ananas. irgendwie haben wir lustige sachen mit der ananas gemacht und es sind merkwürdige dinge mit der ananas passiert (ich möchte das nochmal klarstellen: wir haben zwar superviel unfug gemacht, aber das waren wir nicht! wirklich!). das war alles wirklich sehr, sehr witzig und die ananas wurde irgendwie zum partysymbol (und das übrigens lange vor 'how i met your mother'). als ich dann irgendwann mal in einer guten wg war und gebeten wurde, deren liste mit partyregeln fortzuführen (die vorherigen 182 durfte man nicht lesen), schrieb ich: "keine ananas, keine party", und so hat sich das ganze auch hier in bremen irgendwie ein bisschen etabliert. ich denke immer noch bei jeder ananas, die ich sehe, quasi direkt "yay, party!" als ich dann vor ein paar tagen in einem online-shop zufälligerweise gewisse socken sah, konnte ich nicht anders als zuschlagen. 
ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht mehr lange dauert, bis aus der party-cassy wieder der party-fuß wird.




ananaspartycassy.

Samstag, 19. Januar 2013

das ist total viel raum

die frage, wann man das letzte mal was zum ersten mal gemacht, jeden tag mit "heute" beantworten können. da sind zwei leute und sie fühlen sich wohl in deinem raum. sie sind da. das war nicht immer so, aber jetzt ist es so. und dann können zwei minuten vollkommenes schweigen auch mal in gelächter enden und ja, man muss auch nicht immer darüber reden. einer geht raus und kommt wieder mit einer decke. er legt sie auf den boden und sich dann drauf. und dann, als wäre es das normalste, ohne darüber nachzudenken, legen sich zwei dazu und ja, es ist total normal und doch was, was man zum ersten mal tut. man liegt dann so da, zu dritt, jeder in seinem eigenen universum, in dem man selbst der mittelpunkt ist, um den alles kreist. und gleichzeitig tut sich ein raum auf, in dem nur die drei sind und es ist total in ordnung. es wird geschwiegen und musik gehört und dinge gesagt wie "wie kann man solche musik machen?" und "das ist total viel raum. die musik ist so räumlich." und dann "lasst uns mal was anderes hören, das ist mir gerade zu vielschichtig.", und das ist keine oberflächlichkeit, sondern nur das bedürfnis und der versuch, manchmal an der oberfläche bleiben zu wollen. und es wird wieder geschwiegen, und gelacht, und viel geredet, immer wieder die frage "was stimmt eigentlich nicht mit dir?", was ein bisschen lustig ist und auch ein bisschen nichtlustig und auch eigentlich nicht dein spruch. und dann werden plötzlich noch mehr grenzen überwunden, die es jetzt halt nicht mehr gibt und das ist okay so. es ist so einfach, einfach zu sein. das gefühl, man kann einfach sein, da sein, und es ist alles in ordnung, das ist schön in solchen zeiten. das löst keine probleme, natürlich nicht, wäre es doch bloß so einfach. aber es ist gut zu wissen, dass da auf dem boden noch andere liegen und man nicht alleine ist, sondern einfach sein kann. und wenn dann auf die äußerung "was sind wir eigentlich für opfer?" nicht gelacht, sondern "ist doch egal. wir haben doch uns." gesagt wird. irgendwann kommt dann ein vierter nach hause und der legt sich nicht dazu, aber es stört ihn auch nicht, das zu sehen, er grinst und nimmt es hin und auch das ist schön. und dann sachen sagen wie "wisst ihr, was mir immer einfällt, wenn ich an euch denke? familie. weil wir eine ersatzfamilie sind." und dann nicht für bekloppt gehalten werden, sondern dinge hören wie "wir sind eine ziemlich kuhle familie.", und dann für einen moment, der länger als einen moment anhält, glücklich sein und wissen, dass das alles gerade total richtig ist. wissen, dass man da ist (auf dem boden), wo man sein will (zuhause) mit den guten menschen (so was wie familie), neben denen man sogar einschlafen kann (was viel bedeutet). 

Sonntag, 13. Januar 2013

Sonntag, 23. Dezember 2012

sieben 2012


we had a nice dinner.





we saw a light.





we saw someone.





we picture ourselves.






we filed it away.






we love cranes.





we love neonlighteyes.





we were planning a trip.





we saw each other again. / we miss us.






we don't know why.






we were anry - so, so angry.

Dienstag, 18. Dezember 2012

fünf 2012*

we went home.





we love our home. / we were still with you here.





we were lying here. / we haven't been with you here anymore.





we were kinda living there.





we love clouds.





we shared secrets.





we were smiling. again.





we had dinner. / we have the best boys. / we still miss you.




* zugegeben: ich glaube, der mai 2012 war einer der härtesten monate für mich - emotional betrachtet. anfangs fand ich es grotesk und überhaupt nicht repräsentativ, dass da so viele bilder sind, die ich so schön finde, das passt doch nicht zusammen, dachte ich mir. aber dann habe ich nachgedacht: so sinnlos ist das nicht. im gegenteil. was soll man sonst machen, in so einem zustand, wenn nicht sich an schönes festhalten und schönes festhalten? die bilder erinnern mich nicht nur an eine harte zeit, sondern auch an viele schöne momente. und keins dieser bilder wäre entstanden, wenn da nicht leute gewesen wären. die dafür gesorgt haben, dass ich schönes sehe. danke.

Samstag, 8. Dezember 2012

Verbrauchte Ruhe, dunkler Staub.

Heute war ein guter Tag. Ich habe der wunderschönen Villa Ichon einen Besuch abgestattet. Dort war nämlich heute Stefan Petermann, der wiederum Preisträger der diesjährigen Bremer Netzresidenz ist - ein Preis für Online-Literatur-Projekte, der vom Literaturhaus ausgeschrieben und vergeben wird.
Und das Projekt von Herrn Petermann ist wirklich ganz toll. Es heißt Das Gegenteil von Henry Sy - und das ist ein Roman, der auf Facebook geschrieben wird. Dazu dient diese neue Timeline dort, und immer wieder gibt es da neue Episoden in Form von Fotos, Texten, Gedanken, Videos, die aber nicht chronologisch gepostet werden (aber chronologisch nachzulesen sind). Um eine genauere Vorstellung davon zu kriegen, sollte man am besten einfach mal draufklicken. Nebenbei könnte man beispielsweise auch Fan werden. Im Übrigen bloggt Stefan Petermann auch über das Projekt, da schreibt er also sozusagen über das Schreiben und das Projekt an sich.
Anyway. Im Rahmen dieses Projekts fand heute ein Workshop mit Herrn Petermann statt, an dem unter anderem ich (Überraschung!) teilgenommen habe. Und das war ein wirklich sehr schöner Nachmittag. Er hat viel über das Projekt gesprochen, seine Ideen, die Probleme bei der Umsetzung, seine Erfahrungen, über das Schreiben und Literatur generell und andere Sachen. 
Ziel des Workshops war es, sich mit dem Roman und seinen Figuren auseinanderzusetzen und gerade über die Nebenfiguren ein wenig nachzudenken und die Geschichten dieser ein bisschen weiterzuspinnen. Dass dabei quasi alles offen ist, ist zwar schön, weil man dann quasi alles reindichten kann, aber das macht es auch umso schwieriger. Ich habe mich für die Figur Samuels entschieden, das ist der Sohn vom Henry. In dem Roman wird einerseits die Geburt in einem Beitrag erwähnt, und es kommt noch zu einem weiteren Auftritt Samuels, den ich dann als Inspiration für meine Schreiberei nutzte. Herausgekommen ist was Lyrisches, das bisher weder Titel noch eine ausformulierte Rahmenhandlung hat - aber die Idee dazu ist vorhanden, für den Titel noch nicht. Vielleicht wird der Text demnächst auch im Rahmen des Facebookromans auf der Seite erscheinen. Wenn das passiert, könnte es sein, dass ich noch mal ganz dezent darauf hinweise. Hier erst mal die erste Version und nun braucht mein Gehirn Ruhe.



Ein Moment der Schöpfung,
(du sagtest: zweiter Sonnenaufgang
– für mich nicht zu sehen
trotz unserer Augenhöhen,
die fast dieselben waren –
nur ein wenig
Luft dazwischen)
einige Sternbilder danach,
kann nicht ohne
Zerstörung da sein
wie die Vitrine 
und die Bierflasche
und Schritte, die
nie gemacht werden
zu Menschen in Träumen,
die ich nie gesehen hatte –
wie kann das sein
ohne verwischte Farben?
Gemalt werden Schreie
nicht von selbst
und Fragen sind
auch grundlos da
und
unausdrücklich
bleibt das Übersetzen von
Üblichkeiten in Antworten
– dann wieder
Scham und Stille
in der man ertrinken
könnte
wenn verbrauchte Ruhe
nicht zu dunklem
Staub würde
– das Wir im
Zwischenjetzt: nur
ein Punkt, der sich
streichen lässt
von Listen
wie Gedanken,
die knacken,
wenn man ihnen
zu nahe kommt
– ein Wind,
der weht,
weil irgendwo
eine Tür
zu viel
offen steht
– dabei: ein kleiner
Geruch, der Äpfel
bei sich hat
und ich weiß,
warum mir langweilig ist
wenn du vom
Gegenteil sprichst
denn ich 
verstehe nur
das Gegenteil des Gegenteils vom Gegenteil
und das Rüberstellen
von Fragen:
Gibt es zwei Menschen,
die weiter voneinander
weg sein können
und zwei Herzschläge,
synkopischer als
unsere?

Sonntag, 2. Dezember 2012

nachtrag

nun sind doch tatsächlich schon drei wochen vergangen, seit ich in göttingen war. unfassbar, wie die zeit momentan rennt.
ich war in göttingen, auch bekannt als "ehemalige heimat" und "ort, an dem ich vorher studiert habe". ich war zum ersten mal seit meinem wegzug ende september 2011 da - und dementsprechend emotional aufgeladen war das auch für mich. drei jahre in einer stadt leben und über ein jahr abwesenheit - ja, da kommt einiges zusammen. aber es war schön. ich habe viele liebe menschen wiedergesehen, mein geliebtes deutsches seminar, den einzigen professor, der dafür sorgen konnte, dass mir mediävistik spaß macht, ich war in meiner lieblingsbar (und habe da auch, wie damals, temporär gewohnt), ich habe ein paar freudentränen vergossen, mich darüber empört, dass der nabel weg ist, habe gemerkt, dass göttingen nicht dasselbe ohne den unglaublich gutaussehenden julian ist - und dass diese stadt nicht mehr mein zuhause ist. natürlich ist alles so vertraut wie damals, auch wenn sich ein paar dinge verändert haben - aber die straßen bleiben ja, wo sie waren. ich merke, dass ich da nicht mehr lebe und habe mich dabei ertappt, dass ich irgendwie auch froh darüber bin. trotzdem - schöne tage waren es da. und bis zum nächsten besuch (und so lange ich da ein paar liebe menschen kennen) soll bitte nicht wieder mehr als ein jahr vergehen.
meine kamera hatte ich nicht dabei - ich war dummerweise zu der zeit krank und konnte mir nicht vorstellen, mehr als nötig mit mir rumzuschleppen. 




Putensalami mit Schweinefleisch.
Ich bin mir sicher, dass es sich dabei um
eine Göttinger Spezialität handelt.





Yeah.




Schuhliebe.
Natürlich musste ich mir in Göttingen Schuhe kaufen,
in die ich seitdem ganz verknallt bin.
So viel zum Thema "Ich war krank und wollte keinen überflüssigen Kram schleppen".




Glitzerwelt.




Dekadenz: selbstgemachte Croissants zum Frühstück.




Wenn man krank ist, sollte man
auf Fotos einfach das Gesicht weglassen.




Hach, Pools, das Pools, du Wohnzimmer, das ich nie hatte.




Hihi. Die Schneiderei in der Goethe-Allee hat immer noch
das da stehen in der Auflistung dessen, was sie anbieten.
Danke, Göttingen, für die kleinen Details,
die doch immer bleiben.


Dienstag, 23. Oktober 2012

alles ganz symbolisch

momentan ist hier in bremen freimarkt. genauer gesagt seit freitag. für die, die es nicht wissen: der bremer freimarkt ist ein riesengroßes volksfest, so ein jahrmarktding also, das immer im oktober/november stattfindet. es ist nicht nur, angeblich, so hörte ich, das größte volksfest im norden, sondern auch bekannt für seine regelmäßig abstürzenden fahrgeschäfte. aber das ist ein anderes thema.
freitag war da also die eröffnung und da gibt es immer ein großes feuerwerk. und genau das habe ich mit meiner gang gesehen. mit freimarkt verbinde ich überhaupt keinen übermäßigen alkohol-konsum, sondern kindheitserinnerungen - bunte lichter, gerüche, luftballons, fahrgeschäfte. alkohol zu trinken wäre da, zumindest für mich, unangemessen.
dieser freitag, an dem der freimarkt eröffnet wurde, war übrigens für mich ziemlich symbolisch. denn: an dem tag vor einem jahr bin ich nach bremen gezogen. kein wunder also, dass ich beim feuerwerk irgendwie an silvester und ein neues jahr denken musste... seltsamerweise habe ich unmittelbar vorher erst erfahren, dass das alles gerade wirklich ein neuanfang für mich sein wird. hach ja. alles supersymbolisch halt. nun denn. ich machte ein paar kleine fotos von dem feuerwerk, und das war so schön.


















wie schon gesagt: kindheitssachen. und kein freimarkt, besser: generell kein markt ist ein richtiger markt, wenn man nicht gebrannte mandeln isst. habe ich gemacht und war toll. die dinger sind nur immer so teuer und wie frisch das ist, weiß man da ja auch nicht unbedingt.
also dachte ich mir: das mache ich mal selbst. sowieso koche und backe ich in letzter zeit sehr gerne und manchmal auch viel. meine neue entspannungsform für dieses semester. 
mir fiel dann ein, dass eine junge dame, deren blog ich gerne lese, irgendwann mal einen post zu gebrannten mandeln inklusive rezept gemacht hatte. gesucht, wiedergefunden, heute abend gemacht, gerade eben. im gegensatz zu ihr habe ich keine fotos von dem kochprozess gemacht. dennoch: ich bin begeistert! es ist echt ziemlich einfach, auch, wenn ich nicht denke, dass ich die 5-sekunden-kunst beherrsche, aber das wird noch. 
außerdem hat die junge dame recht, wenn es heißt, dass heißer zucker nicht sonderlich spaßig ist. genauso wenig wie das saubermachen der pfanne. ich denke, die wird erst mal einige zeit einweichen müssen... ich habe übrigens gleich doppelt so viele mandeln genommen - so hat noch ein mitbewohnerboy was davon und die gang. die werde ich morgen damit beglücken. das ergebnis sieht bei mir dann so aus - also nicht viel anders. und ein anderer vorteil: die wohnung riecht nach freimarkt - yeah!






Donnerstag, 20. September 2012

"let's live while we are young"

ich habe schon mal darüber nachgedacht, wie blöd es sein kann, wenn man gemeinsame musik hat und was das mit einem, also mit mir, so macht. ein beispiel dafür war und ist nach wie vor die musik von mumford & sons, besonders dieser eine song. nach wie vor ist es so, dass dieser song immer und überall läuft, vor allem dann, wenn ich feiern gehe. manchmal ist es dann so, dass traurig werde, oder wütend, oder dass ich mich noch mehr feier, weil ich es aushalte. trotzdem ist das sehr schade. denn: die musik dieser fabelhaften band ist fabelhaft, und gerade deswegen ist es irgendwie schade, dass diese erlebnisse und assoziationen mir diese musik versaut haben. das album ist schon seit monaten nicht mehr auf meinem ipod und ich vermeide es bewusst, mir deren musik anzuhören.
umso schöner ist es, dass die jungs jetzt endlich ein neues album gemacht haben. so kann ich wieder in den genuss der musik kommen, aber mit neuen songs - songs, die ich mit nichts und niemandem verbinde, zu denen keine verbindungen zu irgendwelchen menschen besteht, die irgendwann schmerzhaft sein könnten. abgesehen von der hohen qualität der musik und meiner vorliebe für neue sachen bedeutet das neue album, das übrigens "babel" heißt und heute dank internetvorbestellungskram in dieser version bei mir ankam, demnach mehr als neue, gute musik. es ist ein neuanfang. ein nächstes kapitel. und ich wäre dumm, wenn ich das nicht nutzen würde. 
der post-titel ist übrigens eine zeile aus einem song vom neuen album. ansonsten wird es hier keine lyrics geben. dafür sollte man sich das album doch kaufen, schließlich ist auch ein tolles booklet enthalten.
und so schön ist das ganze, wenn es auf meinem schreibtisch liegt:






die cd liegt natürlich nicht auf meinem schreibtisch, sondern in meiner anlage. seit heute nachmittag. in dauerschleife, natürlich. hier geht es übrigens zur aktuellen single und video. nice.

Sonntag, 16. September 2012

is this really really real?

in irgendeinem u-bahn-gang. in welchem genau, weiß ich nicht mehr,
weil wir uns ein wenig verlaufen haben.




lieblingsplatz.
und es scheint sogar ein bisschen die sonne, da hinten.





hach. 





here we are.





und da ist er: daniel brühl.





den punkt "ein mal daniel brühl treffen und ein foto mit ihm machen"
auf meiner "was ich in meinem leben unbedingt tun will"-liste
wäre damit abgehakt.
und es war so schön.





superdekadentes weintrinken, um mit der post-daniel-brühl-depression
klarzukommen. das war im hamburg museum.
da ist es sehr schön.




nachtspaziergang durch planten un blomen.




leaving. besser so.





(hamburg, 15. september 2012)

Dienstag, 28. August 2012

let's not find words for this.

die wenigen worte, die ich momentan schreibe, gehen, wenn überhaupt, für hausarbeit nummer zwei drauf. dass ich darauf eher wenig lust habe, muss ich ja nicht erwähnen. stattdessen nun bilder von superschönen dingen. 




man könnte es versuchen.




ikea verkauft jetzt lyrik.




...sagte das kunstwerk.




ich weiß nicht, was mir besser gefällt: "wir im kunstwerk" oder "wir im eimer"?




oh, ein bild von monet. mit booten drauf.




macht mehr spaß als hausarbeiten schreiben.





oh, göttingen wird berühmt.





it's gonna be -





frühstück.





SO verliebt.




bremen hauptbahnhof.





ja, daniel brühl (ja, DER daniel brühl) hat ein buch geschrieben
und ich gehe zu seiner lesung.
das heißt, ich sehe daniel brühl.
und das heißt wiederum, dass ich mich
unfassbarmegasuperdolle freue. mindestens.




hach. das beste grundlosgeschenk aller zeiten.




meine hood ist so kuhl, da sieht man riesengroße seifenblasen.
für extragroße seifenblasenträume.