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Sonntag, 19. Mai 2013

du selbst




(ein anfang)

Dienstag, 26. März 2013

merken und bemerken

plötzlich diese stimmung, dieses gefühl, diese intuition, dieses abdriften in eine andere welt. der moment, in dem man merkt, dass bald was da sein wird, was raus will. ein festklammern daran, sich selbst beobachten, alles merken und bemerken. und das einzige, was man dann auch wirklich tun sollte: da sein. im richtigen moment. einen stift nehmen. das graue heft. hinsetzen. anfangen. dem ganzen, wenn schon keine form, dann einen inhalt geben. oder zumindest einen anfang, eine chance. 

Sonntag, 13. Januar 2013

Freitag, 21. Dezember 2012

sechs 2012

we are not insane.





we were drinking.





we had fun.





we love our books.





we got it straight.





we don't feel that way anymore.





we were trying to get over something. (we still are, sometimes)





we miss you sometimes.

Montag, 26. November 2012

frage die bleibt

zu diesem zeitpunkt
wenn der letzte satz
gesagt
der letzte blick
geworfen
der letzte kuss
gegeben
die letzte schuld
vergeben
(so gut wie) -
tut da
nichts mehr weh
wundversorgung wird
zwar noch gemacht
und jeden abend
überflüssiger
(man ist es
bloß so gewohnt)
(wie zähneputzen)
und der letzte schmerz
wird erinnerung
und bleibt dann
kein schmerz mehr
und kein
neues leiden wird
mehr einausrausbrechen -
aber die einzige
frage
die bleibt
(auch ohne
bitte):
worüber jetzt
gedichte schreiben?