Freitag, 1. März 2013

ah... les macarons.

nein, keine sorge, das hier wird nun kein food-blog. das können andere menschen, wie meine schwester hier, viel besser. aber: vor kurzem war ich in köln (dass gleichzeitig karneval war, ist nichts als zufall gewesen), und ich war in diesem laden hier, habe dort die perfekten macarons gegessen und konnte seitdem nicht aufhören, an macarons zu denken. meine backkünste sind leider alles andere als grenzenlos, und macarons gelten als sehr schwierig, aber das war uns egal. wir haben gebacken. ich habe geflucht, war von oben bis unten voll mit schokolade und schokocreme, ich hatte keine lust mehr, war unzufrieden und der festen überzeugung, niemals wieder macarons zu backen. und klar ist das ergebnis nicht dasselbe wie das einer absoluten meisterpatisserie - aber hey. sind wir ja auch nicht. und der geschmack: whoa. für einen moment existiert dann einfach nichts anderes. ich will das noch mal machen ... eines tages.




drei kleine schätze.




von innen drinne.

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