das noch vor ihm liegt. die dame neben mir und jede einzelne ihrer noch so langen nächte. über mich und alles, was da so offen liegt, jede geschichte, jeder sinn, jedes meiner augen für jeden milliliter und ich will fast von offenbarung und sinn des lebens sprechen. hochtrabende unendlichkeiten. aussteigen, der bus mittlerweile fast leer. während ich über die straße gehe, frage ich mich: wann haben die tränen meine sicht geändert?
*inspiriert von "das licht der welt" (gisbert zu knyphausen)
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