Aufgrund anhaltender Unkreativität und neurotischer Grundstimmung wegen bevorstehender Abgabe der Arbeit und Entscheidungen gibt’s heute mehr Bilder als Worte.
Und zwar von Wolken. Ich mag Wolken. Wind auch. Ich hatte schon den ganzen Tag auf sowas gehofft, weil’s hier den ganzen Tag sehr schwül war. Das mag ich nicht.
Und durch den Wind wehen Blätter, Bäume und Federn umher. Gerade wehte vom Nachbarsbalkon eine große Tüte zu mir rüber. Daraufhin habe ich festgestellt, dass mein großer, sehr großer Basketballernachbar nun eine kleine blonde Frau ist. Auch interessant.
Aber Wolken, wie gesagt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich Sommer, also Sonnenschein und blauen Himmel, eher unspektakulär finde. Ich könnte den ganzen Tag irgendwo rumsitzen und Wolken anschauen.
Hm. Ich sagte mehr Bilder als Worte. Aber das da oben sind definitiv mehr als vier Worte. Hm.
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