Hello, I’m back. Wieder Göttingen, das ich nun noch zwei Monate so ähnlich wie „Zuhause“ nenne. Vorletztes Wochenende war ich in der sogenannten Heimat, dann war ich ein paar Tage hier, und Freitag bin ich nach Dortmund gefahren.
Der Geburtstag einer guuuuten, alten (und jetzt noch älteren, haha) Freundin war der Anlass. Deshalb mussten leider auch die Thermals, Gisbert, Bonaparte und viele andere, die beim Juicy Beats waren, leider auf meine Anwesenheit verzichten.
Dafür wurde ordentlich gefeiert, gelacht, geredet und alles sowas eben. Das war schön.
Ich finde es immer schön bei Leuten, die ich schon lange kenne. Man kann immer noch über suuuuperalten Kram lachen und gleichzeitig macht man so viel Unsinn im Jetzt, dass man auch über den lachen muss. Also viel lachen. Nebenbei wurde die Religionswissenschaft revolutioniert, das war echt sehr witzig. Und lustige und nette Menschen waren auch da, und sowas wie ein Kater blieb auch nicht ganz aus.
Es gibt auch ein paar Fotos.
Keine Sorge, ich werde nicht unter die Fashionblogger gehen, das können andere viel besser als ich. Ich hatte Samstag lediglich Bock, mich ein bisschen zurechtzumachen (haben Mädchen manchmal) und das konnte nicht unfotografiert bleiben. Das mit den Haaren war übrigens ziemlich ungeplant, spontan und hat irgendwie einfach funktioniert. Ein paar Spangen, ein bisschen Spray, und das hielt die ganze Nacht, seltsam für meine Haare (positiver Nebeneffekt: Ich habe eine supergute Idee für nächstes Jahr Karneval! Muss nur noch den Lidstrich üben und längere Haare kriegen). Schuhe hatte ich übrigens keine an, weil wir Zuhause geblieben waren.
Zugegeben habe ich von Dortmund nicht allzu viel gesehen. Es ging ums Dasein und nicht um Sightseeing oder so. Trotzdem, oder gerade deshalb: ein superschönes Wochenende. Umso mehr von NRW habe ich heute auf der Fahrt nach Hause gesehen, dreieinhalb Stunden Zug fahren. Da sieht man einiges. Anemometer und so. Und Berge. Käffer. Bahnhöfe und so.
Da ich immer noch leicht angeschlagen und eigentlich voll unkreativ und müde bin und meine volle Tasche noch auf’m Bett steht, verabschiede ich mich. Für heute. Tschüüüüüß!
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