Montag, 30. Januar 2012

Tiefer ins Glück.

Schon bevor das neue Jahr anfing, wusste ich, dass es ein Jahr voller guter Konzerte werden würde. Am Freitag fing das dann an. Da war einer meiner absoluten Lieblinge, Gisbert zu Knyphausen, in der Stadt. Eigentlich sollte das Ganze im Lagerhaus stattfinden, was ich sehr muckelig gefunden hätte, aber es wurde in den Schlachthof verlegt. Der ist auch nett und schön, aber weniger muckelig. Außerdem war es dort sehr, sehr voll. Sehr voll. Ich habe mich ein wenig zurückgesehnt an das Konzert in der Musa in Göttingen, das war im November 2010. Da waren zwar auch einige Menschen, aber es war nicht so viel Zwangsgekuschel da. Außerdem stand ich viel weiter vorne. Nun denn. Der Gute hat jedenfalls mal wieder einen tollen Auftritt hingelegt. Er hat viele meiner Lieblingssachen gespielt, vom älteren und vom neueren Album, und ein paar unbekannte Sachen, wie beispielsweise ein Frühlinglied, das ihm irgendwie misslungen ist, aber naja, eigentlich auch nicht, es ist bloß ein melancholisches und trauriges Frühlingslied geworden, was ich total in Ordnung finde.
Weil das Konzert, wie gesagt, im Schlachthof war, wusste ich, dass ich es vergessen kann, meine gute Kamera mitzunehmen. Die wurde mir nämlich schon im Dezember bei William Fitzsimmons abgenommen. Also habe ich es dieses Mal gar nicht erst probiert. Ich hatte nur meine kleine Cam dabei, und da kommt leider nur so was bei raus:







Und das ist natürlich nichts im Vergleich zu den Bildern, die ich damals in Göttingen gemacht habe.









Aber das ändert natürlich nichts daran, dass das Konzert und er und einfach alles trotzdem unglaublich schön waren. Hier findet man seine weiteren Tourtermine, die man nicht verpassen sollte, wenn man ihn und seine Musik mag, und auch wenn man das nicht mag, sollte man trotzdem hingehen, weil es einfach schön ist.
Außerdem konnte ich noch einen neuen Beutel ergattern, den finde ich sehr schön.






Außerdem gab es kleine Buttons zu kaufen, auf denen jeweils verschiedene Zeilen aus seinen Songs abgedruckt sind. Und weil ich seine Texte toll finde, finde ich natürlich auch die Buttons super. Am liebsten hätte ich alle gekauft. Aber weil ich keine 14 mehr bin und meine Klamotten nicht mehr mit Buttons zukleistere, habe ich nur zwei Stück gekauft, mit denen ich dann den Beutel gepimpt habe. Yeah.









Und gut ist das auch noch, weil der Beutel nämlich mit guten Sachen gemacht wurde. Da fühlt man sich gut.




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